Finish hat mit Marco Polo und Komoot (Nr. 1 Wander-App) zusammengearbeitet, um ein besonderes Wandererlebnis für Sie zu schaffen! Laden Sie sich ein kostenloses Exemplar unseres Wanderführers "Schrecklich-schöne Wanderrouten" herunter, um einzigartige Routen der deutschen Wälder zu erkunden. Lernen Sie dabei wertvolle Tipps, wie Sie dazu beitragen können, zu Hause Wasser zu sparen!
Machen Sie mit bei unserer Mission! #Finishspartwasser
Deutschland gilt als wasserreiches Land, doch unsere Umwelt verändert sich. Aufgrund des Klimawandels kämpft unsere Natur in vielen Regionen ums Überleben: die Landwirtschaft erleidet Ernteausfälle und die Wasserreserven vieler Wälder und Bäume sind nahezu aufgebraucht.
Trotzdem spülen noch 44% der Deutschen ihr Geschirr vor, bevor sie es in den Geschirrspüler stellen. Dabei wird jedes Mal bis zu 24 Liter Wasser verbraucht. Somit verschwenden wir alleine in Deutschland jährlich über 25 Milliarden Liter nur, weil wir Geschirr vorspülen.*
Wir von Finish wollen das ändern! Denn mit Finish Quantum Ultimate bekommen Sie perfekt sauberes und glänzendes Geschirr - auch ohne Vorspülen.
Darüber hinaus gehen wir mit unserer Mission #FinishspartWasser noch einen Schritt weiter: Gemeinsam mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) werden wir 25.000 Bäume pflanzen und Wälder wieder aufforsten.
Machen Sie mit bei der Finish-Initiative und teilen Sie Ihr Versprechen "Kein Vorspülen - Wasser sparen“ unter dem Hashtag #FinishspartWasser.
Finish kooperiert im Rahmen der Initiative mit National Geographic, die als Content Partner einen Kurzfilm mit dem Namen „Wasser für morgen“ gedreht haben. Der National Geographic Forscher Jens Benöhr hat sich dazu in den Hartzwald begeben, um mit der Försterin Lisa Otte über die Auswirkung der Dürre auf die Bäume in Deutschland zu sprechen, was Förster dagegen tun können und wie wir selbst zu Hause Wasser für unsere Natur sparen können:
„Die Naturräume in Deutschland, insbesondere Moore und Wälder, leiden unter den längeren Trockenphasen durch den Klimawandel.“
Frank Böttcher
Meteorologe und Moderator
„Das Phänomen Klimawandel ist nun endlich auch in der deutschen Öffentlichkeit angekommen. Was viele für einfach schöne Sommer halten, ist im Grunde ein beunruhigender Trend. Die letzten zwei Jahrzehnte waren geprägt von steigenden Temperaturen und die Böden trocknen immer stärker aus. Wenn dann noch eine Dürre hinzukommt, sterben Bäume und die Wälder leiden. Der Wald ist dabei ein Zeigerwert für das, was auf uns zukommt.“
Dr. Henrik Hartmann
Baumökophysiologe
„Allein durch die öffentliche Wasserver- und Abwasserentsorgung werden jährlich 3,6 Mrd. m³ Grundwasser ins Oberflächenwasser verfrachtet. Ein Ungleichgewicht, das normalerweise durch die natürliche Grundwasserneubildung abgepuffert wird. Im Zuge des Klimawandels verschiebt sich das Gewicht auf die Verfrachtung von Grundwasser in Oberflächengewässer. Die Grundwasserreserven können sich nicht so schnell regenerieren, wie sie entnommen werden.“
Christin Zeitz
Diplom-Geoökologin
Diese Bilder zeigen die Entwicklung der Dürre in Deutschland während der letzten 12 Monate.
Mehr Informationen und Details zur Dürre in Deutschland finden Sie unter https://www.ufz.de/index.php?de=37937
(UFZ-Dürremonitor/ Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung)
Die durchschnittliche Niederschlagsmenge liegt in Deutschland bei ca. 570 Millimetern jährlich. Süßwasser kann außerdem von den rund 188 Milliarden Kubikmetern Oberflächenwasser entnommen werden. Aktuell liegt Deutschland auf Platz 62 der Länder, die unter Trockenstress leiden, und damit im Mittelfeld. Einige Regionen in Mittel- und Ostdeutschland hatten jedoch schon mit großer Wasserknappheit zu kämpfen – und es wird immer wärmer und trockener. Deswegen ist das Sparen von Wasser auf allen Ebenen, vom Privathaushalt bis hinauf zur Bundesebene, so wichtig.
Dieser Inhalt wurde von National Geographic erstellt und erscheint auf www.nationalgeographic.de als Teil der Zusammenarbeit mit Reckitt Benckiser zum Thema „Wohin fließt unser Wasser?“.
Allein das Wissen um die Wasserverschwendung kann schon zu positiver Veränderung führen. Es gibt so Vieles, was jeder von uns tun kann, um den persönlichen Wasserverbrauch zu reduzieren. Diese kleinen Veränderungen können Großes bewirken. Wir alle müssen unseren Wasserverbrauch senken, um die Gefahr von starker Wasserknappheit einzudämmen.
Dieser Inhalt wurde von National Geographic erstellt und erscheint auf www.nationalgeographic.de als Teil der Zusammenarbeit mit Reckitt Benckiser zum Thema „Wohin fließt unser Wasser?“.
Moderne Toiletten verwenden etwa 7,5 Liter pro Spülung und sogar noch weniger, wenn sie mit einem dualen Spülsystem ausgestattet sind. Damit spart man etwa 4 Liter pro voller Spülung.
Hocheffiziente Duschköpfe geben mitunter nur 6 Liter Wasser pro Minute aus, was bei einer fünfminütigen Dusche rund 30 Liter spart.
Die meisten neuen Waschmaschinen passen die Wassermenge automatisch an die Waschladung an, aber wenn man ein bisschen sammelt und nur volle Waschladungen durchlaufen lässt, spart das rund 10 Liter pro Waschgang.
Ein Geschirrspüler benötigt nur 10 Liter pro voller Maschine, was täglich im Vergleich zur Handwäsche mehr als 50 Liter Wasser spart.
Einige Wasserhähne sind mit Belüftern ausgestattet und verbrauchen so weniger als 800 Milliliter Wasser pro Minute. Das spart über 8 Liter pro Minute.
Eine Tröpfchenbewässerung gibt nur 4 Liter pro Stunde aus, was bis zu 996 Liter pro Stunde spart.
Jeder Deutsche verbraucht etwa 121 Liter Wasser täglich. Und auch wenn Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern bereits sehr effizient Wasser spart – der Pro-Kopf-Verbrauch ist seit 1991 um 23 Liter gesunken –, wird noch immer Wasser unnötig verschwendet. Deswegen ist es wichtig zu wissen, wohin unser Wasser verschwindet.
Dieser Inhalt wurde von National Geographic erstellt und erscheint auf www.nationalgeographic.de als Teil der Zusammenarbeit mit Reckitt Benckiser zum Thema „Wohin fließt unser Wasser?“.
#FinishspartWasser ist eine globale Initiative von Finish um weltweit auf Wasserknappheit hinzuweisen und durch kleine Verhaltensänderungen einen bewussteren Umgang mit Wasser anzuregen. Vorspülen zu beenden ist ein Anfang, der nicht schwerfallen sollte, weil es auch gleichzeitig eine Zeitersparnis ist. Jedoch reicht das nicht aus und weitere Verhaltensänderungen die Wasser sparen sind wichtig.
Wir sind die von führenden Geschirrspülmaschinenherstellern und renommierten Glas- und Porzellanherstellern in aller Welt am häufigsten empfohlene Marke**. Seit über 60 Jahren leisten wir Pionierarbeit in Sachen Maschinengeschirrspülmittel und arbeiten gemeinsam mit unseren Partnern an neuen Produkten. Durch diese Expertise hilft Finish beim Wasser sparen, denn Finish Quantum Ultimate Geschirrspültabs mit Activblu Technologie entfernen selbst hartnäckigste Verschmutzungen für perfekte Finish Sauberkeit und Glanz – ganz ohne Vorspülen.
Um Ihre Maschine müssen Sie sich dabei keine Gedanken machen. Führende Geschirrspülmaschinenhersteller empfehlen das Geschirr nicht vorzuspülen. Sie weisen jedoch darauf hin, regelmäßig Reinigungsprogramme der Maschine laufen zu lassen, sowie Maschinenreiniger wie den Finish Maschinentiefenreiniger zu nutzen. Dieser entfernt Ablagerungen wie Kalk und Fett und sorgt so für eine hygienisch saubere Maschine.
Seit mehr als 130 Jahren zeigt National Geographic bekannte Entdecker, Wissenschaftler, Umweltschützer, Filmemacher und berühmte Fotographen. National Geographics Forscher arbeiten unerlässlich daran, den Planeten zu schützen und zu erhalten, und versorgen uns mit dem nötigen Expertenwissen.